Terrassenplatten in Holzoptik Canada Lake

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49.00 CHF/m²
21% sparen
62.20 CHF/m²
ab 0.480 m² = 23.52 CHF
Format: 40×120×2 cm
  • Artikel-Nr. FPHOCK00212
  • Kistengewicht 1.18 t
  • Aktuelles Gewicht / 0.045 t
  • Menge je Kiste: 25.92
  • Mindestmenge: 0.48
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Natürlicher Holz-Charme

Sanfte, rauchgraue und hellbraune Holztöne, akzentuiert mit Strukturen und Astlöchern - die Platten Canada Lake lassen davon träumen, barfuß auf einem warmen Holzsteg an einem klaren See zu sein.

Die schönen Holzoptik-Platten verwandeln Ihre Terrasse in eine natürliche Relax-Oase und lassen Urlaubsfeeling aufkommen!

Modern und naturnah

Ein behagliches Feeling und zugleich eine lässige, moderne Wirkung: Mit den Terrassenplatten Canada Lake in leichten Braun- und Grautönen gestalten Sie Ihren Outdoorbereich traumhaft natürlich.

Besonders schön dazu in Kombination: trendige Terrassenmöbel und Accessoires.

Top-Eigenschaften: frostfest und rutschsicher

Keine Sorge bei Eis, Schnee, Frost: Die Terrassenplatten Canada Lake punkten mit extrem robuster Struktur und sind absolut frostfest. Dazu verfügen sie über eine geprüfte Rutschfestigkeit und geben Ihnen ein sicheres Gefühl beim Auftreten.

Super einfache Reinigung

Terrassenpflege ganz easy: Die Platten Canada Lake sind bei der Pflege ganz anspruchslos. Kehren Sie Schmutz einfach ab oder verwenden Sie klares Wasser – mehr ist in den meisten Fällen nicht nötig, um eine gepflegte Terrasse zu haben.

Leicht: Verlegung

Wir empfehlen die großformatigen Feinsteinzeug-Platten mit der festen Verlegung auf Schotter und Edelsplitt verlegen. Für die Verlegung auf dem Balkon bietet sich die  Verlegung auf Stelzlager oder Mörtelsäckchen an. Schritt-für-Schritt Verlegeanleitungen finden Sie auch weiter unten auf dieser Seite bei unseren Verlegegrafiken.

Tipp: Im Warenkorb wird das passgenaue Verlegematerial für Ihre gewünschte Menge an Terrassenplatten angezeigt - mit einem Klick einfach dazubestellen! 

Eigenschaften

Frostfestigkeit
100 % frostfest
Maßhaltigkeit
Rektifiziert & kalibriert, Formatangaben im Nennmaß
Oberfläche
Glasiert
Rutschfestigkeit
R11
Verwendung im Außenbereich
Terrasse, Gartenwege, am Pool, Balkon, PKW-Flächen (letzteres nur bei gebundener Verlegung)
Zubehörprodukte
Passgenaues Zubehör können Sie im Warenkorb hinzufügen. Die benötigte Menge wird automatisch berechnet.
Sortierung
Grau-beige Farbnuancen mit Holzmaserungen. Oberfläche in Holzoptik.
Herkunft
Italien
Verlegen Sie mit dem Visualizer diesen Stein virtuell zuhause!
Jeronimo Pineda Henao
Kundenberatung und Service
Jeronimo_freigestellt_zugeschnitten_600x600

Verlegung von Terrassenplatten in Holzoptik Canada Lake

A.Feste Verlegung auf SCHOTTER UND SPLITT

Aussen Verlegung fest Schotter
Terrassenfläche vorbereiten

Zunächst Terrassenfläche zzgl. 20 cm Arbeitsfläche abstecken. Je nach Art der Randeinfassung sollte evtl. entsprechend Zusatzfläche berücksichtigt werden.

Wichtig: Mischen Sie vor der Verlegung die Platten aus den verschiedenen Paletten, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten.

Terrassenfläche ausheben

Die abgesteckte Fläche wird bis zur benötigten Tiefe ausgehoben. Diese so wählen, dass das Fundament und die Terrassenplatten zusammen die gewünschte Höhe unter der Türschwelle erreichen und gleichzeitig bündig mit der Rasenfläche abschließen.

Um den Wasserablauf optimal gewährleisten zu können, sollte bereits beim Ausheben der Terrasse ein Gefälle von 2-3% berücksichtigt werden.

In aller Regel sollten für den Aushub ca. 30-35 cm Boden abgetragen werden. Diesen Vorgang nennt man auch Ausschachten oder Auskoffern. Mehr Infos zu Terrassenunterbau in unserem Magazin-Artikel.

Schottertragschicht anlegen

Zunächst sollte das Erdreich mit einer Rüttelplatte verdichtet werden, um ausreichend Stabilität für das Fundament zu haben. Danach werden ca. 20-25 cm Schotter eingefüllt, die ebenfalls mit einer Rüttelplatte verdichtet werden.

Berücksichtigen Sie beim Anlegen der Schottertragschicht ein Gefälle von 2-3%, um einen optimalen Wasserablauf zu gewährleisten.

Mörtelschicht anlegen

Die oberste Schicht des Fundaments besteht aus einer ca. 5 cm dicken Schicht aus Drainagemörtel (Gemisch aus Edelsplitt und Trasszement). Nach dem Auftragen wird die Schicht ebenmäßig abgezogen. Die Schicht ist wasserdurchlässig, sodass ein optimales Abfließen gewährleistet ist.

Praxis-Tipp: Beim Auftragen der Mörtelschicht sollten sie Stück für Stück vorgehen, da die Terrassenplatten auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt werden sollten (Nass-in-Nass-Verlegung).

Mehr Infos zu Einkornmörtel auf Schottertragschicht erfahren Sie in unserem Magazin-Beitrag.

Terrassenplatten verlegen

Wichtig: Eine Verlegung auf Stoß (auch "Pressverlegung" genannt) ist nicht empfohlen, planen Sie bei der Verlegung Fugen ein.

Wenn Platten mit 2cm starkem Material verwendet werden, handelt es sich um eine Sonderkonstruktion. Mehr erfahren.

Zwischen der erster Plattenreihe und festen Elementen (z.B. eine Hausfassade oder Kantensteine) müssen Anschlussfugen mit einer Breite von mindestens 8mm berücksichtigt werden. Diese müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bei großen Terrassen (ab 20m² Fläche) ist zusätzlich das Einbringen von Dehnungsfugen notwendig. Diese haben eine Breite von mindestens 1cm und müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Die Terrassenplatten werden auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt.

Bestreichen Sie zunächst die Rückseite der ersten Platte mit einer dünnen Schicht Flexkleber, um die Haftung am Untergrund zu erhöhen. Platte dann an den vorgesehenen Platz in den Drainagemörtel legen und  mit einem weißen Gummihammer noch etwas festklopfen.

Fugen verschließen

Nach dem Verlegen der Terrassenplatten werden die Fugen fest verfüllt. Hierzu wird wasserdurchlässige Pflasterfuge verwendet. Das Material wird mit Wasser in die Fugen eingeschlemmt und härtet bei der Trocknung aus.

Tipp: Die Grundreinigung und Imprägnierung kann auch vor dem Verfugen erfolgen. So kann das überschüssige Fugenmaterial leichter entfernt werden. Eine erneute Imprägnierung ist nach der Verfugung nicht nötig.

Mehr Infos zu Terrassenplatten verfugen in unserem Magazin lesen.

Terrassenfläche grundreinigen

Um die Terrassenfläche für die Imprägnierung optimal vorzubereiten, sollte sie nun von sämtlichen Verschmutzungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu einen entsprechenden Reiniger.

Imprägnierung auftragen

Die Imprägnierung ist farblos und schützt Ihre Terrassenplatten vor Verschmutzung.

Die Platten können auch alternativ vor dem Verfugen gereinigt und imprägniert werden, um das überschüssige Fugenmaterial leichter zu entfernen. 

Tragen Sie die Imprägnierung gleichmäßig und satt mit einer fusselfreien Farbrolle oder einer Pumpsprühflasche auf.

Dieser Schritt entfällt bei Platten aus Feinsteinzeug.

Randeinfassung planen

Eine Randeinfassung der Terrasse aus Stabilitätsgründen, wie bei der Verlegung im Splittbett üblich, ist hier nicht erforderlich, da die Terrassenplatten fest verklebt sind und dadurch ausreichend Stabilität aufweisen. Bei dieser Verlegeart geht in den meisten Fällen die Terrassenfläche direkt in die Rasenfläche über.

Sollte aus optischen Gründen dennoch eine Randeinfassung gewünscht sein, gibt es folgende Möglichkeiten:

a) Kantensteine:
Kantensteine werden häufig als Terrasseneinfassung gewählt, da sie einerseits sehr robust sind und mit ihnen optische Akzente gesetzt werden können, indem man die sie mit einem farblichen Kontrast zu den Terrassenplatten wählt.

b) Metallband:
Die Terrasse wird zu den Rasenflächen hin mit einem Metallband umschlossen. Dieses Band schließt bündig mit Rasen und Terrasse ab, sodass es nicht sichtbar ist, der Terrasse aber dennoch die erforderliche Stabilität gibt.

c) Pflastersteine:
Farblich bieten eine Terrasseneinfassung mit Pflastersteinen ein breites Spektrum, um den Rand der Terrasse hervorzuheben und farblich zu betonen.

Wichtig: Planen Sie an den richtigen Stellen Anschlussfugen mit beweglichem Fugenmaterial, um Schäden zu vermeiden, die durch Spannung entstehen können.

Mehr Infos zu den einzelnen Randeinfassungen finden Sie in unserem Magazin.

B.Feste Verlegung auf BETONPLATTE

Verlegetechnik fest Betonplatte
Betonplatte abdichten

Ausgangslage für die Verlegung ist eine Betonplatte. Diese muss zunächst geprüft werden: Achten Sie auf Risse, eine eventuell absandende Oberfläche und die Tragfähigkeit der Platte. Überprüfen Sie zudem, ob die Betonplatte ein ausreichendes Gefälle von 2-3% aufweist. Falls nicht, sollte das Gefälle zunächst mit einem Estrich hergestellt werden.

Nach der Prüfung der Betonplatte wird sie im ersten Schritt abgedichtet. Hierzu wird entweder eine Abdichtmatte auf die Betonplatte gelegt oder alternativ die Betonplatte mit einer Dichtschlämme bestrichen.

Wichtig: Mischen Sie vor der Verlegung die Platten aus den verschiedenen Paletten, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten.

Drainagematte anbringen

Durch die Drainagematte wird das Wasser unter der Terrassenfläche über kleine Kanäle zum Rand hin abgeleitet. Die Drainagematte wird direkt und vollflächig auf die Abdichtung der Betonplatte gelegt.

Mörtelschicht anlegen

Die oberste Schicht des Fundaments besteht aus einer ca. 5 cm dicken Schicht aus Drainagemörtel (Gemisch aus Edelsplitt und Trasszement). Nach dem Auftragen wird die Schicht ebenmäßig abgezogen. Die Schicht ist wasserdurchlässig, sodass ein optimales Abfließen gewährleistet ist.

Praxis-Tipp: Beim Auftragen der Mörtelschicht sollten Sie Stück für Stück vorgehen, da die Terrassenplatten auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt werden sollten (Nass-in-Nass-Verlegung).

Ausführlichere Infos zu Terrassenplatten auf Beton verlegen finden Sie auch in unserem Magazin.

Terrassenplatten verlegen

Wichtig: Eine Verlegung auf Stoß (auch "Pressverlegung" genannt) ist nicht empfohlen, planen Sie bei der Verlegung Fugen ein.

Zwischen der erster Plattenreihe und festen Elementen (z.B. eine Hausfassade oder Kantensteine) müssen Anschlussfugen mit einer Breite von mindestens 8mm berücksichtigt werden. Diese müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bei großen Terrassen (ab 20m² Fläche) ist zusätzlich das Einbringen von Dehnungsfugen notwendig. Diese haben eine Breite von mindestens 1cm und müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Die Terrassenplatten werden auf die noch feuchte Mörtelschicht gelegt.

Bestreichen Sie zunächst die Rückseite der ersten Platte mit einer dünnen Schicht Flexkleber, um die Haftung am Untergrund zu erhöhen. Platte dann an den vorgesehenen Platz in den Drainagemörtel legen und  mit einem weißen Gummihammer noch etwas festklopfen.

Fugen verschließen

Nach dem Verlegen der Terrassenplatten werden die Fugen fest verfüllt. Hierzu wird wasserdurchlässige Pflasterfuge verwendet. Das Material wird mit Wasser in die Fugen eingeschlemmt und härtet bei der Trocknung aus.

Tipp: Die Grundreinigung und Imprägnierung kann auch vor dem Verfugen erfolgen. So kann das überschüssige Fugenmaterial leichter entfernt werden. Eine erneute Imprägnierung ist nach der Verfugung nicht nötig.

Mehr Infos zu Terrassenplatten verfugen in unserem Magazin.

Terrassenfläche grundreinigen

Um die Terrassenfläche für die Imprägnierung optimal vorzubereiten, sollte sie nun von sämtlichen Verschmutzungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu einen entsprechenden Reiniger.

Imprägnierung auftragen

Die Imprägnierung ist farblos und schützt Ihre Terrassenplatten vor Verschmutzung. Die Platten können auch alternativ vor dem Verfugen gereinigt und imprägniert werden, um das überschüssige Fugenmaterial leichter zu entfernen. 

Tragen Sie die Imprägnierung gleichmäßig und satt mit einer fusselfreien Farbrolle oder einer Pumpsprühflasche auf.

Dieser Schritt entfällt bei Platten aus Feinsteinzeug.

Randeinfassung planen

Eine Randeinfassung der Terrasse aus Stabilitätsgründen, wie bei der Verlegung im Splittbett üblich, ist hier nicht erforderlich, da die Terrassenplatten fest verklebt sind und dadurch ausreichend Stabilität aufweisen. Bei dieser Verlegeart geht in den meisten Fällen die Terrassenfläche direkt in die Rasenfläche über.

Sollte aus optischen Gründen dennoch eine Randeinfassung gewünscht sein, gibt es folgende Möglichkeiten:

a) Kantensteine:
Kantensteine werden häufig als Terrasseneinfassung gewählt, da sie einerseits sehr robust sind und mit ihnen optische Akzente gesetzt werden können, indem man die sie mit einem farblichen Kontrast zu den Terrassenplatten wählt.

b) Metallband:
Die Terrasse wird zu den Rasenflächen hin mit einem Metallband umschlossen. Dieses Band schließt bündig mit Rasen und Terrasse ab, sodass es nicht sichtbar ist, der Terrasse aber dennoch die erforderliche Stabilität gibt.

c) Pflastersteine:
Farblich bieten eine Terrasseneinfassung mit Pflastersteinen ein breites Spektrum, um den Rand der Terrasse hervorzuheben und farblich zu betonen.

Wichtig: Planen Sie an den richtigen Stellen Anschlussfugen mit beweglichem Fugenmaterial, um Schäden zu vermeiden, die durch Spannung entstehen können.

Mehr Infos zu den einzelnen Randeinfassungen finden Sie in unserem Magazin.

Reinigung und Pflege von Platten in Holzoptik

Platten in Holzoptik aus Feinsteinzeug sind wunderbar einfach zu reinigen. Sie sind besonders robust und widerstandsfähig – Schmutz und Flecken haben keine Chance.

Traumhaft leichte Alltagspflege

Abkehren, etwas Wasser oder ein beliebiger Reiniger – Terrassenplatten aus Feinsteinzeug sind völlig unproblematisch in der Alltagspflege.

Die minimale Wasseraufnahmefähigkeit und die extreme Dichte des Materials lassen Flüssigkeiten einfach von der Oberfläche abperlen – eine Imprägnierung oder Versiegelung ist überflüssig.

Rotwein, Ketchup & Co? 

Auch stark färbende oder ölhaltige Flüssigkeiten sind überhaupt kein Problem. Mit Wasser oder Reiniger sind diese Verschmutzungen sofort entfernt.